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Gesundes Lehren und Lernen
[2]
- © Mike Sandbothe
In der sich etablierenden neuen Normalität der „Corona-Gesellschaft“ erlangt die Frage einer gesundheitsförderlichen Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen besondere Bedeutung für Lehrende und Studierende. In dieser Online-Lunch-Lecture stellt Professor Mike Sandbothe ausgewählte Best-Practice-Modelle und Ergebnisse des Innovationssprojekts Gesundes Lehren und Lernen an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena vor. Neben dem von Claus Otto Scharmer für die Gestaltung akademischer learning journeys entwickelten methodischen Transformationswissen (vertical literacy) wird vor allem der Ansatz der achtsamkeitsbasierten Stressbewältigung nach Jon Kabat-Zinn (Mindfulness-Based Stress Reduction / MBSR) Berücksichtigung finden. Die Ausbildung einer achtsamen Grundhaltung bei Lehrenden und Studierenden hat sich im Forschungs- und Entwicklungsprozess als tragendes Fundament salutogener Lehr- und Lernprozesse erwiesen. Auf dieser Grundlage werden im zweiten Vortragsteil das Thüringer Modellprojekt Achtsame Hochschulen in der digitalen Gesellschaft sowie Erfahrungen, Ergebnisse und ausgewählte Übungen zum gesunden Lehren und Lernen vorgestellt.
Am Nachmittag startet unter der Leitung von Mike Sandbothe und Heike Müller-Seckin der dreiteilige online-Workshop Gelassen lehren - und lernen lassen (LM 19V) [3]. Der Kompaktkurs gibt in 3x3 Stunden eine Einführung in grundlegende Praktiken des in Thüringen entwickelten zwölfwöchigen Achtsamkeitsformats Mindfulness Based Teacher Training.
Die weiteren Termine sind:
Dienstag, 26.01.2021 von 15:00 bis 18:00 Uhr
Freitag,
12.02.2021 von 15:00 bis 18:00 Uhr und
Freitag, 26.02.2021 von
15:00 bis 18:00 Uhr
Prof. Dr. Mike Sandbothe (1961) ist Professor für Kultur und Medien an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena und zertifizierter Trainer für Mindfulness Based Stress Reduction (MBSR). International ist er als Mitbegründer der modernen Medienphilosophie und zeitgenössischer Vertreter des philosophischen Pragmatismus hervorgetreten. Zu seinen aktuellen Arbeitsschwerpunkten gehört die Entwicklung und Erforschung von gesundheitsförderlichen Lehr- und Lernformen. Ausgewählte Publikationen: Achtsame Hochschulen in der digitalen Gesellschaft, hrsg. von Mike Sandbothe und Reyk Albrecht, Bielefeld: transcript 2020; Perspektiven pragmatischer Medienphilosophe. Grundlagen – Anwendungen – Praktiken, Bielefeld: transcript 2020.
Mike Sandbothe hat von 2015 bis 2019 das von der AOK PLUS geförderte Innovationsprojekt Gesundes Lehren und Lernen (GLL) an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena geleitet. Das Thüringer Modellprojekt Achtsame Hochschulen in der digitalen Gesellschaft wurde 2018 und 2019 an sechs Hochschulen für Lehrende, Studierende, Mitarbeitende und Führungskräfte erprobt und evaluiert. Insgesamt haben an den Maßnahmen des Thüringer Modells mehr als 10.000 Hochschulangehörige teilgenommen. Homepage: www.achtsamehochschulen.de [4]; Youtube-Kanal: Achtsame Hochschulen [5].
- Wann? Dienstag, 26. Januar 2021, 12:00-14:00 Uhr
- Anmeldungen via E-Mail: wwb@zewk.tu-berlin.de [6]
Besuchen Sie den gesamten Workshop: Gelassen lehren - und lernen lassen (LM 19V) [7]
18.02.2021: Just in Time Teaching – Was meint Just in Time? Was meint Teaching?
[8]
- © Peter Riegler
Just in Time Teaching (JiTT) ist ein Lehrrahmen, der geschickt Elemente kombiniert, die sich seit Jahrzehnten und reproduzierbar als wirksam für studentisches Lernen erweisen. Der Ausgangspunkt von JiTT ist dabei eine scheinbar banale Erkenntnis: Lernstoff ist schwierig – für Studierende, nicht für Lehrende. Nur: Wie erfahren Lehrende, wo die tatsächlichen Schwierigkeiten liegen? Und wann erfahren sie davon? In der Prüfung ist dies sicherlich zu spät.
Traditionelle Lehrveranstaltungen dienen der Übermittlung des Stoffes. JiTT nutzt die Lehrveranstaltungszeit, um Studierende bei der Bewältigung ihrer konkreten Schwierigkeiten mit dem Stoff zu unterstützen. Die Erstvermittlung des Stoffes findet wie im (historisch jüngeren) Format des Flipped Classroom außerhalb der Kontaktzeit der Lehrveranstaltung durch angeleitetes Selbstlernen mit bereitgestellten Materialien (Videos, Bücher, etc.) statt. Zusätzlich bearbeiten Studierende webbasierte Aufgaben. Diese werden, soweit möglich und sinnvoll, automatisch (durch Web-Tools) bewertet und liefern so zeitnahes Feedback an Studierende, aber auch Lehrende. Lehrende nutzen diese Information, um tatsächliche studentische Schwierigkeiten zu diagnostizieren und diese anschließend in der Kontaktzeit der Lehrveranstaltung zu „behandeln“, gewissermaßen also zu „therapieren“. Lehrende behandeln so in der Kontaktzeit das, was ihre Studierenden benötigen, und nicht das, von dem sie glauben, dass ihre Studierenden es benötigen.
Diese Lunch-Lecture stellt JiTT und die Forschungsevidenz für dessen Wirksamkeit vor und beleuchtet die Rolle von Lehrenden in der Lehre.
Prof. Dr. Peter Riegler ist nach Studium der Physik und Tätigkeit in der industriellen Forschung und Entwicklung seit 2002 Professor an der Fakultät Informatik der Ostfalia Hochschule. Nach einer tiefen Lehrkrise beschloss er 2005 den Hörsaal zu seinem Labor zu machen und seine Forschungsinteressen auf die Hochschulfachdidaktik der MINT-Disziplinen zu verlagern. Für seine forschende Lehrtätigkeit wurde er u.a. 2019 mit dem ars-legendi-Preis [9] für Lehre als wissenschaftliche Tätigkeit ausgezeichnet.
- Wann? Donnerstag, 18. Februar 2021, 12:00-14:00 Uhr
- Anmeldungen via E-Mail: wwb@zewk.tu-berlin.de [10]
Im Anschluss zur Lunch Lecture startet ergänzend der Workshop "Just-in-Time Teaching (JiTT): Using diagnostics and feedback for effective teaching" [11](Sprache: Englisch)
Die weiteren Termine sind:
Do, 18.02.2021, 14:30-17:30 Uhr
Fr, 19.02.2021, 09:00-12:00
Uhr
Fr, 19.02.2021 14:30-17:30 Uhr
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen zum Workshop über das Anmeldeformular auf der Kursseite.
18.05.2021: Designing learning spaces to creating entrepreneurial students
[12]
- © Dr. Birgitte Wraae
Why is entrepreneurship education relevant for all students, mainly for their future technical or engineering professions? To be able to solve future global and societal challenges all students need (among others) to develop entrepreneurial competences including competences like critical and reflective thinking.
The educator plays an important role to assist students and the entrepreneurial classroom offers possibilities for developing these competences. This challenge demands looking at the roles of both the educator and student in a new perspective as there is a connected relationship between the entrepreneurship educator and each student through the educational learning process.
On one hand, the entrepreneurship educators influence students in their ”becoming” - in their entrepreneurial identity formation while navigating in a complex world of delivering entrepreneurship education. The relationship between educator and student is clearly key whereby its dialogic nature is demonstrated in educators’ expectations that students also have an obligation to engage. However, too much support might be counterproductive to the achievement of learning goals.
On the other hand, students need to take on a leading role on their entrepreneurial identity formation. Here, reflection acts as key component of learning. However, getting students to reflect critically and in depth can present a challenge. In T.S. Elliot’s words: “we had the experience but missed the meaning.
Why is this important for academic teaching staff?
The entrepreneurship educator plays a critical role in creating entrepreneurial learning space which, depending on how this learning space is created, leads to varying levels of student engagement. Students who in turn act as active participants in their own learning develop his or her identity. Thus, the entrepreneurship educator who wishes to develop students’ entrepreneurial identity should focus on how the entrepreneurial learning space is created.
This lecture focuses on how to design learning spaces suitable to develop entrepreneurial identity among students.
Dr. Birgitte Wraae did her doctoral studies at the Department of Entrepreneurship and Innovation Management at TU Berlin. Currently: Associate Professor in Entrepreneurship at the Faculty of Business and Technology and the Department of Applied Business Research at UCL University College Denmark.
She has been teaching entrepreneurship at various educational levels since 2010. She is a skilled educator and has been nominated for an international award for her teaching in entrepreneurship. In the last couple of years, she has been supervising assistant professors on their learning journey. Based on the Babson College principles for teaching entrepreneurship, she has co-developed and founded Teachers Games teaching all kind of educators to use entrepreneurial learning principles in the classroom. Her research interests are in entrepreneurship, especially entrepreneurship education: identity formation, emancipation, and employability. She excels in doing research in connection with the entrepreneurial learning space.
- When? Tuesday, May 18, 2021, 12:00-14:00 Uhr
- Registration via E-Mail: wwb@zewk.tu-berlin.de [13]
22.06.2021: Digital Making for everyone and everywhere! Forschen (lernen) im mobilen Makerspace
[14]
- © TU Berlin
Am Beispiel zweier Projekte im B.Sc. Ökologie und Umweltplanung haben wir in den vergangenen zwei Semestern gezeigt, wie Studierende nicht nur als Beobachter, sondern als gestaltende Akteure in einem Projekt mitwirken und im Sinne des forschenden Lernens selbst verschiedene Phasen eines Forschungsprojekts durchlaufen können.
Im mobilen Makerspace - einem mit allen erforderlichen technischen Komponenten bestückten Rollwagen – können Studierende selbst kleine Messstationen mit einfachen Low-Cost-Sensoren bauen, programmieren und für eigene Forschungsfragen einsetzen.
Dr. Alexandra Schulz arbeitet im Online-Lehre-Team der ZEWK an der TU Berlin. Sie vereint eigene Lehrerfahrung aus dem Ingenieurbereich mit dem Blick auf unterschiedliche Lehrszenarien zum Thema „Lehren und Lernen mit digitalen Medien“.
Dr. Marco Otto ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Klimatologie im Institut für Ökologie der TU Berlin und leitet die Arbeitsgruppe rechnergestützte Klimatologie mit Schwerpunkten in Hochgebirgsklimatologie (Anden, Himalaya) und Stadtklimatologie.
- Wann? Dienstag, 22.Juni 2021, 12:00-13:00 Uhr
- Anmeldungen via E-Mail: wwb@zewk.tu-berlin.de [15]
Dokumentation der Vorträge
Nachfolgend können Sie die im Rahmen des "Lunch für gute Lehre" bereits gehaltenen Vorträge verfolgen.
Jan van der Veen: Interdisciplinary project work, solving real world problems
[16]
- © Jan van der Veen
Tuesday, November 17, 2020
Expectations are high with respect to interdisciplinary student teams engaged in helping to solve real world problems. Complex problem solving is combined with the development of professional skills such as learning to work with other specialists. Case studies from the University of Twente and other international examples show that optimal design of such courses is not straightforward. At the same time we can learn from best practises. Examples will include border crossing between different engineering disciplines but also examples with engineering and medicine as well as social sciences involvement.
Jan van der Veen is an associate professor specialised in science and engineering education. He initiated the Dutch 4TU Center for Engineering Education. R&D projects on the development of frontier science and engineering modules for secondary schools including quantum physics, lab-on-a-chip and water management. A national 2019 Comenius Leadership grant was awarded for the further improvement of interdiscplinary project work in four bachelor programs at the University of Twente.
Prof. Dr. Søren Salomo: Erfahrungen mit online-Formaten in der Lehre – Innovationen (in) der Lehre
[17]
- © Dr. Søren Salomo
Dienstag, 27. Oktober 2020
Am Beispiel des Basis-Moduls „Fundamentals of Project Management“, das sich an alle Studierenden der TU Berlin wendet, erläutert Professor Salomo Ideen und Ansätze zur Gestaltung einer Grundlagen-Veranstaltung, die auch unter Bedingungen der online-Lehre multiple Lehr- und Lernpfade ermöglichen soll. Das LV-Konzept ist an den Phasen des Projektmanagements ausgerichtet, d.h. die Studierenden arbeiten an einem selbst-gewählten Projekt, an dem sie dann verschiedene Planungstools anwenden müssen (projektorientiertes Lernen).
Wie kann die Kombination von synchronen und asynchronen Formaten Studierenden aus allen Studiengängen der TU Berlin sowie aus verschiedenen Herkunftsländern über individuelle Lernpfade Zugänge zu dieser englischsprachigen Lehrveranstaltung ermöglichen?
Welche Erfahrungen hinsichtlich der Wirksamkeit dieses Konzepts und der verwendeten online-Formate für die Bausteine des Projektmanagements, die die Studierenden gleich praktisch erfahren bzw. üben können, wurden im Sommersemester 2020 gemacht? Wie unterscheiden sich diese Erfahrungen im Vergleich zum WS 2019/20? Was lässt sich aus den Erfahrungen für die kommenden Semester als Entwicklungs-Perspektiven ableiten?
Prof. Dr. Søren Salomo leitet seit 01.01.2018 das
Fachgebiet für Technologie- und Innovationsmanagement der TU Berlin.
Aufzeichnung... [18]
Prof. Dr. Juri Rappsilber & Dipl.-Ing. Christian Forbrig: Corona als Katalysator - erste Gehversuche unserer Lehre im digitalen Zeitalter Teil 2
[19]
- © TU Berlin
[20]
- © TU Berlin
Dienstag, 14. Juli 2020
Sowohl für Studierende als auch Lehrende ist die persönliche Begegnung motivierend und inspirierend. Dennoch stellt sich die Frage, wo klassische universitäre Lehre digital bereichert werden kann.
Die Bioanalytik-Lehre an der TU Berlin hat in den letzten Jahren eine rasante Reise durchgemacht, von der Lehre als abgeschlossene Sammlung von Fakten und Gleichungen hin zu einem Lehrkonzept, das Studierende inspirieren soll. Dank unserer Tonmitschnitte aus dem letzten Jahr hätten wir uns dieses Semester und auch das nächste entspannt zurücklehnen können. Stattdessen haben wir die Bereitschaft der Studierenden, in der Krise auch Lernexperimente anzunehmen, aufgegriffen. In einem Prozess des Rapid Prototyping versuchen wir in diesem Semester, möglichst schnell alle Fehler zu machen, die man bei der Digitalisierung von Lehre machen kann ...und aus ihnen zu lernen. Gerne teilen wir unsere Ansätze, Fehler und (vorläufigen) Schlussfolgerungen.
Prof. Dr. Juri Rappsilber und Dipl.-Ing. Christian Forbrig wirken am Fachgebiet für Bioanalytik an der TU Berlin. Gemeinsam mit anderen wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen, Tutor*innen und Veranstaltungsteilnehmer*innen arbeiten sie seit Jahren daran, aus Bioanalytik als dem „Langweiligsten Fach des Studiums“ eine spannende Erfahrung zu machen, die Studierende mit wichtigen fachlichen und überfachlichen Fähigkeiten bereichert. Ein zentrales Element auf diesem Weg ist es, Lehre wie Forschung in einem systematischen Prozess voranzubringen und dabei Fehler bewusst in Kauf zu nehmen, um aus ihnen zu lernen.
Prof. Dr. Georg Meran: Zwischen analog und digital: Best Practice in der VWL-Lehre... und darüber hinaus
[21]
- © TU Berlin
Dienstag, 30. Juni 2020
Die didaktischen Methoden der VWL-Lehre haben sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert und verbessert.
Das ist zum einen auf die zusätzlichen Möglichkeiten durch die digitalen Medien zurückzuführen, zum anderen aber auch auf eine „kleine Kulturrevolution“ im Verhältnis der Lehrenden zu ihrem Fach Volkswirtschaftslehre. Dies erkennt man sofort, wenn man ältere Vermittlungsmedien der Volkswirtschaftslehre, vornehmlich Lehrbücher, mit der heutigen Vielfalt an didaktischen Ansätzen vergleicht. Ältere Lehrbücher strahlen den Charme eines Katechismus aus: fettgedruckte Schlüsselbegriffe und durchnummerierte Merksätze. Es geht allein um die geordnete Aufnahme gesicherten Wissens.
Die Volkswirtschaftslehre ist aber eine problemorientierte Sozialwissenschaft mit einem ausgebauten Methodenapparat, der eine Vielzahl von qualitativen und quantitativen Analyse- und Forschungsinstrumenten für volkswirtschaftliche Zusammenhänge zur Verfügung stellt.
Aus dieser Sicht und Herangehensweise ergeben sich Schlußfolgerungen für eine innovative VWL-Lehre: Wie lassen sich ökonomische Probleme und methodische Analysetechniken verbinden? Was macht gute VWL-Lehre aus?
Dazu werden einige Ergebnisse aus internationalen Studien zusammengetragen und mit den eigenen Lehr-Erfahrungen verglichen. Es ist zu diskutieren, inwiefern diese Erkenntnisse auch auf andere Fächer transferierbar oder verallgemeinerbar sind.
Prof. Dr. Georg Meran ist am Fachgebiet für
Umweltökonomie und Wirtschaftspolitik an der TU Berlin. Er hat über
Jahre versucht, die Didaktik und die Organisation von
Lehrveranstaltungen didaktisch weiterzuentwickeln. Hierbei spielt das
dialogische und interaktive Element eine große Rolle. Georg Meran
verwendet gerne Elemente des Konzepts des „flipped classroom“.
Präsenzzeiten werden für den Kompetenzerwerb der Studierenden
verwendet. Ergänzend kommen digitale Formate, wie z.B. Lehrvideos
oder Screencasts zum Einsatz. Georg Meran hat sich über Jahre hinweg
bei der Weiterentwicklung der Lehrkultur an der TU Berlin, wie sie im
‚Ziethener Manifest‘ zum Ausdruck kommt, engagiert.
Aufzeichnung... [22]
Prof. Dr. Markus Brill & Dr. Anne-Marie George: Lehre in Zeiten von Corona - viele Ideen und einige Lösungen
[23]
- © TU Berlin/PR/Felix Noak
[24]
- © privat
Dienstag, 16. Juni 2020
In Fortsetzung des
Lunchs vom 19. Mai zum Thema „einige Antworten und viele Fragen“
wird es in diesem Lunch schwerpunktmäßig um „viele Ideen und
einige Lösungen“ zu konzeptionellen und organisatorischen Fragen
gehen.
Am Beispiel der Online-Vorlesung „Diskrete
Strukturen“ und des begleitenden Übungsbetriebs (Tutorien etc.)
sowie notwendiger, aber meist unsichtbarer, Rahmenbedingungen
"rund um die Lehrveranstaltung" wird ein Überblick gegeben,
was und wie zu organisieren war, ist und sein wird sowie, welche
Probleme dabei aufgetaucht sind.
Diese Erfahrungen und die
Lösungen sollen in der Lunch Lecture anderen Lehrenden zugänglich
gemacht und im Anschluss mit Beispielen von allen Lunch-Teilnehmenden
weiterdiskutiert und weiterentwickelt werden.
So geht es
zum Beispiel um die wöchentliche Produktion von Videos, die
Strukturierung des Übungsbetriebs und um Online-Prüfungen über
ISIS.
Teaching for University's Best und die beiden
Lernvideo-Online-Kurse sowie verschiedene elearning-Kurse trugen
flankierend zur Entwicklung dieses good practice-Beispiels in der
Lehre bei.
Unterstützung und Begleitung bei der
Umstellung auf Online-Lehre erfolgte durch das ZEWK-Online-Lehre-Team
und durch das Mentoringteam der Fakultät IV.
Referent*innen:
Prof. Dr. Markus Brill
[25]ist Juniorprofessor für Effiziente Algorithmen (Fakultät IV) und
leitet die von der DFG geförderte Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe
“Foundations of Interactive Democracy". Nach seiner Promotion
an der TU München im Jahre 2012 war er an der Duke University und an
der University of Oxford tätig. Seine Forschung beschäftigt
sich hauptsächlich mit axiomatischen und algorithmischen Aspekten von
Spieltheorie und Wahlverfahren.
Dr. Anne-Marie George
[26] ist eine TU Berlin Alumna, die 2018, nach ihrem Doktorstudium in
Irland, als Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) an die TU
Berlin zurückgekehrt ist. Sie arbeitet am Fachgebiet Effiziente
Algorithmen (Fakultät IV). Ihr Forschungsinteresse liegt in
Mechanismen zur Erhebung und Aggregation von Präferenzen, sowie
in strukturellen Eigenschaften von Mechanismen zur Bildung
von Gruppenentscheidungen.
Aufzeichnung... [27]
Dr. Gabriele Penn-Karras: "Lehre in Zeiten von Corona - einige Antworten und viele Fragen"
- Dr. Gabriele Penn-Karras
[28]
- © Alexander Rentsch
Dienstag, 19. Mai 2020
In diesem Sommersemester steht unsere Universität vor einer nie da gewesenen Situation: Alle Präsenz-(Lehr)Veranstaltungen wurden abgesagt, die Vorlesungen und Seminare finden nicht an ihren gewohnten Orten statt, statt Teamsitzungen gibt es Videokonferenzen, wir treffen unsere Studierenden und Kolleg*innen nicht an, wir haben nicht einmal Zugang zu unserem eigenen Büro.
Stattdessen findet unsere Arbeit nun im eigenen Wohnzimmer statt. Und das ausschließlich. Statt in der Uni in unsere Bildschirme zu schauen, finden wir nun die Uni in unseren Bildschirmen. Statt vor großen Menschengruppen zu lehren, dozieren wir nun im publikumsleeren eigenen Zuhause für uns allein in die Schwärze des Äthers.
Diese Situation bringt viele neue Erfahrungen und Herausforderungen mit sich. Dabei geht es nicht nur um technische Probleme, also darum, bei den ganzen neuen und ungewohnten Hilfsmitteln immer den richtigen Knopf zu drücken. Ausgehend von meinen eigenen Erfahrungen in diesem online-Sommersemester kommen vielmehr auch Fragen auf wie:
- Welche relevanten Unterschiede ergeben sich zwischen Präsenz- und online-Lehrveranstaltungen für Lehrende, welche für Lernende?
- Wie können wir erkennen oder beobachten, wie (erfolgreich) Studierende online (zum Beispiel) Mathematik lernen, ohne ihnen dabei in die Augen sehen zu können?
- Wie gestaltet man Lehre ohne direkte Rückmeldung?
- Wie verändern sich die Rollen in den einzelnen Lehrenden-Teams?
- Wie (be)hält man den Kontakt zu den Studierenden in angemessener Form?
- Wie hält man die Waage in dem Spannungsfeld aus distanzierenden Kontaktverboten und distanzlosen Videoausschnitten aus fremden Wohnzimmern?
Und als Ausblick: Was können wir Lehrende jetzt schon aus den Erfahrungen der ersten Semesterwochen für die Gestaltung des weiteren Verlaufs im Sommer lernen?
Diese neuen Aspekte und Befindlichkeiten bringen viel Stoff zum Nachdenken mit sich, und dazu möchten wir gerne andere Kolleg*innen anregen und zum Erfahrungsaustausch einladen!
Referentin: Dr. Gabriele Penn-Karras, TU Berlin, Fakultät II [29]
Vortrag... [30]
Aufzeichnung... [31]
Prof. Dr. techn. Dipl.-Ing. Katja Ninnemann: Welche Lernräume braucht gute Lehre? Erkenntnisse aus Forschung und Praxis zur räumlichen Übersetzung des „Shift from Teaching to Learning“.
- School of Architecture, Umeå University
[32]
- © Katja Ninnemann
Dienstag, 21. Januar 2020
Technologische Entwicklungen und die damit einhergehende Forderung zur Digitalisierung der Hochschulbildung sowie Erkenntnisse der Lehr- und Lernforschung zur Wissenskonstruktion implizieren grundlegende Veränderungen bei einer nachhaltigen Gestaltung des Lernraums Hochschule.
In der Veranstaltung werden Innovationen bei Lernraumgestaltungsmaßnahmen und -prozessen an Hochschulen im internationalen Kontext vorgestellt, um aktuelle Herausforderungen und Chancen zu diskutieren.
Prof. Dr. techn. Dipl.-Ing. Katja Ninnemann beschäftigt sich in Forschung und Praxis mit der Modellierung, Implementierung und Evaluierung von Lern- und Arbeitsumgebungen. An der TU Berlin lehrt und forscht sie mit der Gastprofessur Corporate Learning Architecture zu Gestaltungspraktiken und Gestaltungsprozessen von Onlife Learning Spaces.
Vortrag... [33]
Eindrücke... [34]
16. Lunch für gute Lehre seit April 2016 - erstmalig mit Überreichung des hochschuldidaktischen TU-Zertifikats
[35]
- © ZEWK
Zum 16. Lunch für gute Lehre folgten fast 40 Lehrende der TUB der Einladung in die ZEWK. Prof. Dr. Odej Kao berichtete über das QPL-Lehrprojekt "SysprogInteract". Eine Simulationsplattform, die Studierenden der Informatik durch spielerisches Erlernen die Kernaufgaben eines Betriebssystems nahebringt.
Zum Abschluss überreichte Vizepräsident Prof. Dr. H.U. Heiß das hochschuldidaktische TU-Zertifikat [36].
Neun Absolvent*innen des Weiterbildungscurriculums "Lehren und Lernen" zur Förderung der Qualität der Lehre haben sich mit Zeit und Engagement das - bereits zum 2. Mal erfolgreich reakkreditierte - Zertifikat erarbeitet. Zu den Absolventinnen aus vier Fakultäten (III (2), IV (4), V (2) und VII (1)) zählen fünf Mitarbeiter*innen des QPL-Projekts tu wimi plus sowie vier weitere wissenschaftliche Mitarbeiter bzw. PostDocs mit Lehraufgaben.
Mit dem Zertifikat in der Hand erzählten die frischgebackenen Absolvent*innen kurz, wie sie Anregungen und Methoden aus der hochschuldidaktischen Weiterbildung in ihre innovativen Lehrprojekte und grundständige Lehre transferieren. Sie realisieren damit in der alltagtäglichen Lehrpraxis das Ziel studierendenzentrierter, aktivierender und digitalisierter Lehrmethoden.
Durch den Vortrag und die Beispiele der Absolvent*innen wurde die Stimmung sehr angeregt und und so gab es im Anschluss muntere Gespräche und interdisziplinären Austausch zu guter Lehre bei Suppe und Brezel!
Prof. Dr. Odej Kao: SysprogInteract – Eine Simulationsplat tform für die Ausbildung in Systemprogrammierung
[37]
- © Kao
22. Oktober 2019
Systemprogrammierung ist eine Pflichtveranstaltung für
Bachelorstudiengänge Informatik, Technische Informatik und
Wirtschaftsinformatik.
Die Inhalte sind für zahlreiche
Anwendungsfelder hoch relevant. Für das Verständnis sind praktische
Erfahrungen
erforderlich, die jedoch wegen der großen
Studierendenzahlen und der ungünstigen Betreuungsrelation
nicht
umsetzbar sind.
Die Simulationsplattform SysprogInteract soll
daher möglichst realitätsnah die Kernaufgaben
eines
Betriebssystems vorstellen.
Mehr... [38]
Vortrag... [39]
Eindrücke... [40]
Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow: Blended Learning im Modul „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“
[41]
- © Zarnekow
25. Juni 2019
Das Pflichtmodul „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“
stellt für viele Studierende des Bachelorstudiengangs
Wirtschaftsinformatik den Einstieg in das Studium dar. Das Modul wurde
auf der Grundlage eines Blended Learning Ansatzes vollständig neu
konzipiert: Alle Vorlesungsinhalte werden
in kurzen Lehrvideos
zum Selbststudium bereitgestellt. Eine ergänzende
Präsenzveranstaltung legt den Fokus auf aktuelle Entwicklungen,
Beispiele und Diskussionen. Zum Einsatz kommen Konzepte des Flipped
Classroom und digitale Tools.
Der Vortrag stellt das Blended Learning-Konzept vor, schildert die Herausforderungen und Erfahrungen während der Produktion der Videoeinheiten und fasst das Feedback der Studierenden zusammen.
Mehr... [42]
Vortrag... [43]
Eindrücke... [44]
Prof. Dr. Volker Ladenthin: "Unbekannte Größe - Studierende heute"
[45]
- © Ladenthin
21. Mai 2019
Fachwissen und didaktisch-methodische Kompetenzen sind zwei Größen, über die Lehrende verfügen. Was außerhalb ihrer Verfügungsmöglichkeit liegt, sind die Adressaten universitärer Lehrveranstaltungen: Studentinnen und Studenten. Sie sind eine „unbekannte Größe“ im didaktischen Dreieck.Zwar werden die „Befindlichkeiten“ der jeweils nachfolgenden Generation inzwischen regelmäßig allgemein erforscht – aber für die Hochschullehre wären Analysen von spezifischen mentalen und kognitiven Verarbeitungsweisen der neuen Generation hilfreich. Der Vortrag entwickelt solche Perspektiven für die Beschreibung von universitären Lerngruppen.
Mehr... [46]
Vortrag... [47]
Eindrücke... [48]
Video... [49]
dghd AG Ingenieurdidaktik: Komplexen Anforderungen mit innovativer Lehre begegnen
Interkulturelle Kompetenz, Entrepreneurship, Maker-Bewegung, künstliche Intelligenz – Globalisierung und technische Entwicklung bringen immer neue Anforderungen an Ingenieur*innen hervor. Damit die neuen, zumeist außerfachlichen Kompetenzen nicht im vollen Wettbewerb um die zeitlichen Ressourcen bei der Vermittlung fachlichen Wissens stehen, gewinnen Lehr-/Lernformate an Bedeutung, welche den Erwerb fachlicher mit der Entwicklung überfachlicher Kompetenzen verknüpfen.
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Präsentation I... [51]
Präsentation II... [52]
Präsentation III... [53]
Eindrücke... [54]
Prof. Dr. Jos Beelen: Teaching employability skills: the focus of an internationalised curriculum
[55]
- © Beelen
Increasingly, the internationalisation of higher education is considered a tool rather than an aim. The real aim is that students acquire employability skills for their future profession. In this lecture we will ‘unpack’ the notion of employability skills and explore how academics can facilitate that students acquire such skills. A key employability skill is critical thinking and this will be the focus of the lecture.
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impressions... [57]
lecture... [58]
Prof. Dr. Claudia Fleck: „ViaMaterialia - ein Weg zur modernen Massenveranstaltung“
[59]
- © Prof. Dr. Fleck
Unsere Grundlagenveranstaltung zur Werkstoffkunde ist mit einer hohen Teilnehmendenzahl von über 600 Studierenden eine Massenveranstaltung in der Studieneingangsphase. Trotzdem soll unsere Lehre eine persönliche Kommunikation mit den Studierenden und einen individuellen Lernweg ermöglichen sowie die Teilnehmer*innen dazu befähigen, sich Wissen und Inhalte eigenständig anzueignen. Aktivierende Elemente, Demonstrationsversuche, sowie ein Lernspiel sollen die eigenständige Erarbeitung von Inhalten und deren gemeinschaftliche Diskussion fördern.
Mehr... [60]
Vortrag... [61]
Eindrücke... [62]
Dr. Renate Klaassen: Questioning Design of Interdisciplinary Education
[63]
- © Klaassen
November 06, 2018
LECTURE & WORKSHOP: Questioning design of Interdisciplinary Education
As society becomes more complex, engineering problems become more wicked and complex. one of the solutions is to work in teams with members of different disciplinary backgrounds.
But what does it mean to work interdisciplinary? What makes education interdisciplinary and in which ways can we design interdisciplinary education?
These questions are addressed in the lecture with two research based examples.
more... [64]
workshop & lecture... [65]
impressions... [66]
literature... [67]
Prof. Dr. Roger Hadgraft: Workshop: Engaging students in projects … how to design the experience for student success
September 24, 2018
Project- and problem-based learning seem like obvious answers to the future of student learning in engineering and IT until you meet resistance from students and fellow academics.
How can you be better prepared for a project-based class to avoid this resistance as much as possible?
Some questions to be answered:
- What are your learning outcomes? What do students need to be able to DO?
- What is the role of the student as active question-asker? How to structure the learning activity to engage students better?
- Process skills are vital, e.g. design thinking and systems engineering as well as project management: agile: scrums and sprints.
- What is the changing role of the teacher as facilitator? What do you need to be looking out for as a project supervisor?
- Useful software tools, such as Trello and Spark+ and portfolios.
Developing a good project is one thing. Having it run successfully in your subject is another.
more... [68]
Workshop: Open Space für Lehrende: „Was ich immer schon über die Lehre sagen wollte…!“
26. Juli 2018
Ein Workshop im anmoderierten open space-Format, in dem Sie als Lehrende offen sagen oder individuell aufschreiben können, was in Ihrer Lehrveranstaltung, auf den Universitätsfluren, in den Büros, in den Sprechstunden usw. geschieht – was Ihnen gefällt, aber auch und insbesondere, was Sie gerne ändern würden.
Mehr... [69]
Prof. Dr. Ronald Plath und Prof. Dr. Bernd Szyszka: „Können Massenveranstaltungen den Anspruch an eine moderne studierendenzentrierte und kompetenzorientierte Lehre überhaupt leisten?“
[70]
- © Prof. Dr. Bernd Szyszka
[71]
- © Prof. Dr. Ronald Plath
03. Juli 2018
Vortrag... [72]
Mehr... [73]
Eindrücke... [74]
Ass. Prof. Dr. Franziska Trede: Educating the deliberate professional: What has that to do with engineering education?
June 22, 2018
The university education landscape is dramatically changing.
Universities are required to adhere to quality measures and they are
pressured to have greater economic relevance and produce work-ready
graduates. In an increasingly risk-averse environment and with
students who want to have a job after graduation, the obligation to
prepare technical competent practitioners is overshadowing the
socially responsible pedagogical project of university education.
However, in an increasingly complex and diverse world graduates
require practice capabilities beyond technical know-how. Critical and
interdisciplinary thinking, curiosity about other possibilities and
considering the long-term consequences of actions are all capabilities
that are desperately needed to solve complex problems. What pedagogies
can help prepare our students for this rapidly changing world of
work?
In this session we explored the relevance and
usefulness of the concept of the deliberate professional for
engineering education in contemporary times.
Questions that
guide this discussion could include:
- What is the role of technical, discipline knowledge in engineering practice? What practice are we educating for?
- What kind of professional is needed for the future world of work?
- What capabilities do our students need to learn?
- What pedagogies will help us to get there?
Mehr... [75]
Dr. Gabi Kratochwil: „Bedeutet „Kein Problem“ eigentlich wirklich „Kein Problem“? und warum Pünktlichkeit nicht überall verbindlich ist. Interkulturelle Kompetenz für Hochschulen ”
[76]
- © Dr. Gabi Kratochwil
23. April 2018
Der Hochschulalltag wird zunehmend geprägt von kultureller
Vielfalt. Menschen mit verschiedenen kulturellen Prägungen lehren und
lernen gemeinsam, kommunizieren und interagieren miteinander.
Diese Vielfalt muss gekonnt gemanagt werden. Was bedeuten
interkulturelle Unterschiede für unsere Zusammenarbeit an der
Hochschule? Wie prägen verschiedene Kulturdimensionen unsere
gegenseitigen Erwartungen zum Beispiel an die Lehre? Wie können wir
voneinander lernen, unterschiedliche Perspektiven integrieren und
daraus Synergien schaffen, um respektvoll und zielführend im
interkulturellen Kontext miteinander umzugehen?
Vortrag und Workshop... [77]
Mehr... [78]
Eindrücke... [79]
Literatur... [80]
Prof. Dr. Roger Hadgraft: Problem-/Project-Based Learning (PBL) How to do it and why it matters for the future.
[81]
- © Prof. Hadgraft
April 20, 2018
PBL is a set of pedagogies that begins with a typical problem or
challenge, in order to learn and to integrate key theoretical concepts
as well as to master a broader set of professional skills.
Most
people need to start small, so let’s work on putting a small,
integrative project into a subject – particularly a subject that is
traditionally taught out of a textbook. We will work through an
example in the workshop.
What would the next step look
like, using a bigger project to rethink how a fundamentals subject is
taught? These sorts of projects can grow in sophistication of
application of fundamental knowledge as well as specialist knowledge
in a discipline. This is really the middle stage of a curriculum.
Students also focus on what they want to learn in terms of their
future career directions, which evolves into student-led learning in
later years. This is what problem-based learning prepares students for
– working in an increasingly changeable world.
PBL
confronts students immediately with what they do not know. They then
use a structured problem-solving process to identify what they do know
and what they need to know. This can be combined with more traditional
instruction (usually online resources) if required. The use of online
resources is critical to the future, given that students can learn
most fundamental subjects online.
We want graduates who can
grapple with problems that they haven’t seen before by seeking the
knowledge that they need. This is what the workplace increasingly
needs.
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Dr. Jos Beelen: "Rethinking the quality of your programme: internationalising learning outcomes"
November 21, 2017
In this workshop, we will follow the approach of the Certificate of Quality of Internationalisation (CeQuInt), introduced by the European Consortium for Accreditation in 2015 (http://ecahe.eu/home/about/projects/cequint/).The backbone of this approach is the internationalisation of existing learning outcomes of a study programme, as well as the outcomes of individual modules. Aligning internationalised learning outcomes with assessment builds a strong basis for an international dimension that adds to the quality of higher education.In the process of internationalising learning outcomes, we will pay particular attention to employability skills. Recent studies have shown that employers value skills that students learn from international activities, both through internationalisation abroad and ‘at home’. Among such employability skills (also called transversal or 21st century skills) are intercultural communication, critical thinking and leadership. Adapted to the discipline and the context, these skills are relevant to students in all programmes of study, both domestic and international.
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workshop... [84]
Dr. Kristina Edström: "Educating engineers who can engineer – the CDIO approach"
[85]
- © Edström
October 24/25, 2017
LECTURE: CDIO – the idea, the methodology for curriculum reform, and the international community
WORKSHOP: Developing engineering education with the CDIO approach
The main idea of the CDIO approach is that engineering education should be better aligned with professional practice and with student motivation. Why is this desirable? The curriculum development methodology is to integrate development of engineering skills with the acquisition of technical knowledge throughout the program. How is disciplinary knowledge related to engineering skills? How can CDIO be implemented? CDIO Initiative is now a community that consists of more than 130 CDIO Collaborators. How can this community contribute to your agenda for change?
impressions... [86]
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lecture... [88]
workshop I... [89]
workshop II... [90]
workshop III... [91]
Prof. Dr. Erik de Graaff:"Educational Research: How to set up experiments in your classroom and write a publication about it."
October 17, 2017
Any academic teacher or professor who teaches at a university is a researcher in his/her own field. As such you are familiar with scientific methods of knowledge gathering. Yet when it comes to teaching many fall back on tradition and intuition, also by resuming their own experiences in the classroom. Standard evaluation often does not cover learning processes and student understanding.
In the USA, Ernest Boyer started a movement aiming to help
academic teachers increase their scientific understanding of the
process of teaching and learning, called ‘Scholarship of
teaching’. Basically this is about applying a scientific attitude of
looking for proof to all choices and decisions in the classroom or
lecture hall. More specifically it could result in classroom
experiments aiming to verify the validity of pedagogic interventions.
A teacher who sets up a series of such experiments could share the
knowledge gained on the effects of his teaching to student learning
with colleagues by writing an educational publication for a conference
or journal on higher education.
In Germany, Ludwig Huber et al (2014)1 espoused scholarship
of teaching presenting an overview of methods and examples tailored
for the German situation.
more... [92]
presentation I... [93]
presentation II... [94]
Prof. Dr. Roger Hadgraft: „Curriculum redesign around Studios and Online Learning- Using Design and Innovation to reshape the Curriculum"
[95]
- © Prof. Hadgraft
June 27, 2017
In the Australian “Define Your Discipline” project, we asked employers ‘what is it that graduate engineers do in your company?’. We collected thousands of tasks across more than 20 meetings. At each meeting, the tasks were grouped into categories. The big ideas that emerged consistently were: investigation, design, modelling, management, impact assessment, and compliance issues. Although the study focused on environmental engineering, it is easy to see that ‘investigation, design and modelling’ are at the heart of all engineering disciplines. However, when we look at many engineering curricula, it is the technical knowledge that’s at the heart of the teaching. Design is often seen merely as a process of application of theory.
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impressions... [97]
lecture... [98]
Prof. Dr. Angela Ittel: „Internationale Lehre an der TU Berlin - Herausforderungen und Chancen der Internationalisierung unserer Curricula"
[99]
- © TU Berlin
25. April 2017
unserer Curricula als ein Instrument der Internationalisierung der Lehre aufgezeigt und Schritte vorgestellt, die wir derzeit gemeinsam mit allen involvierten Mitgliedern der TU Berlin unternehmen, um die fünf Dimensionen der Internationalisierung der Curricula (die sprachliche, kulturelle, fachliche, strukturelle und methodische) zu fördern.
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Eindrücke... [101]
Vortrag... [102]
Prof. Dr. Wolfgang Huhnt: Didaktische Vielfalt - oder: wie lehre ich unbeliebte Inhalte?
[103]
- © Copyright??
7. Februar 2017
im Studiengang Bauingenieurwesen. Darüber hinaus werden Fragen wie
„Warum brauche ich das?“ häufig geäußert. Der Vortragende berichtet von seinen Überlegungen und Erfahrungen, die Studierenden trotz dieser Skepsis zu begeistern, für die Inhalte des Fachs zu interessieren und die Erfolge der Studierenden zu verbessern.
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Eindrücke... [105]
Prof. Erik de Graaff: Problem Based Learning (PBL): The art of 'Minimal Teaching'
[106]
- © Copyright??
4. Oktober 2016
Students learn most from finding things out for themselves. Traditional teachers see transfer of knowledge as their core business. They take the lead explaining how things work. As a result students tend to become passive. Minimal teaching aims to encourage students to take the initiative to direct their own learning. The lecture will give practical examples that can be generalized to different teaching situations.
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Eindrücke... [108]
Prof. Dr.-Ing. Thomas Friedrich: How to EducationZEN - Wege aus der frontalen zur studierendenzentrierten Lehre
[109]
- © Copyright??
14. Juni 2016
Die unter dem Namen „educationZEN“ laufenden Studienreformprojekte schaffen in vorwiegend theoretisch oder formal geprägten Lehrveranstaltungen durch gezielte Teilinvertierung Freiräume für eine studierendenzentrierte Lehre. In der „Mathematik für Chemiker“ oder Online-Vorsprachen für Praktika werden repetitive und frontale Lehrinhalte als Lehrvideos bereitgestellt und so Kapazitäten für das betreute Arbeiten an Problemstellungen freigesetzt, um Studierende aus der Anonymität typischer Lehr- und Prüfungssituationen zu befreien. Die „How to EducationZEN“ Ansätze zu einer Übertragung des Konzepts auf andere Lehrveranstaltungen, die aus den gemachten Erfahrungen resultieren, werden im Rahmen des „Lunchs für gute Lehre“ dargestellt.
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Eindrücke... [111]
Prof. Dr. Stephan Völker: Umgestaltung der Veranstaltung "Grundlagen der Elektrotechnik"
[112]
- © Copyright??
19. April 2016
Der Vortrag von Professor Völker analysiert zunächst die Schwierigkeiten, welche Studierende oft haben, wenn sie ihr Studium in einem technischen Fach aufnehmen. Falsche Erwartungshaltungen, Unterschätzung der Komplexität, ‚fehlende Motivation frühzeitig zu üben' sind nur einige von ihnen. Die „Grundlagen der Elektrotechnik“ ist eine typische Erstsemesterveranstaltung, bei der die Durchfall- und Abbruch-Quoten sehr hoch sind. Durch den erfolgreichen Einsatz von HSP III-Mitteln konnte diese Veranstaltung grundlegend überarbeitet werden.
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Hochschuldidaktische Ringvorlesung
Um Lehre den ihr zustehenden Stellenwert im Arbeitsalltag und im Studium zukommen zu lassen und die Diskussion und Reflexion guter Lehre zu etablieren, war die Hochschuldidaktische Ringvorlesung (WS 2008/2009-WS 2015/2016) ein Jour Fixe für alle an guter Lehre Interessierten.
Mit den Referentinnen und Referenten konnten ausgewiesene Praktikerinnen und Praktiker in Fragen rund um die Lehre gewonnen werden. Sie haben auch selbst an Universitäten Lehrerfahrung und können außerdem einen umfassenden theoretischen Hintergrund aufweisen, u.a. belegt durch einschlägige Veröffentlichungen im Hochschulbereich.
Als neues Format findet seit dem Sommersemester 2016 der Lunch für gute Lehre statt.
Für beide Formate hat die Schirmherrschaft Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß, Vizepräsident für Lehre und Studium übernommen.
Direkt zu den Vorlesungsaufzeichnungen: [114]
Ansprechpartnerin
Dr. Monika Rummler+49 30 / 314 - 264 51
FH Fraunhoferstr. 33-36
Raum FH 1002
E-Mail-Anfrage [115]

Aktuelles Programm

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