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Das Profil der ZEWK
Die ZEWK gliedert sich in
vier Bereiche:
- Bereich: Wissenschaftliche Weiterbildung [1]
- Bereich: BANA (Gasthörerstudium) [2]
Die wissenschaftliche
Weiterbildung umfasst sowohl berufsorientierte als
auch allgemeine wissenschaftliche Angebote. Der
Bereich unterstützt die Fakultäten der TUB durch professionelle
Beratung und überfachliche Weiterbildungsprogramme für das
wissenschaftliche Personal einschließlich Professorinnen und
Professoren (Hochschuldidaktik, Forschungsmanagement). Die
Weiterbildungsangebote stehen auch externen Interessierten
kostenpflichtig zur Verfügung.
Gemeinsam mit TU-internen
und TU-externen Wissenschaftlern und Akteuren werden Projekte
über wissenschaftliche Weiterbildungsangebote mit
innovativem und experimentellem Charakter entwickelt und
durchgeführt.
Ein Schwerpunkt ist hierbei die Konzipierung
und Weiterentwicklung von IT-basierten Instrumentarien im
Multimedia- und E-Learning-Bereich.
Beiträge der allgemeinen wissenschaftlichen Weiterbildung sind das
4-semestrige Gasthörerstudium "BANA (Berliner Modell:
Ausbildung für nachberufliche Aktivitäten)" für ältere
Erwachsene und das „Offene Bildungsangebot“ für Beschäftige und
deren Interessensvertreter von Berliner Betrieben.
- Bereich: kubus – Kooperations- und Beratungsstelle für Umweltfragen [3]
- Bereich:
KOOP – Kooperationsstelle
Wissenschaft/Arbeitswelt [4]
Die Bereiche "Kooperation" arbeiten
projektorientiert und leisten in
Zusammenarbeit mit den Fakultäten und Fachgebieten
der TUB Beiträge zur Innovation und Verstetigung von Aktivitäten.
Dies geschieht durch den Aufbau von technisch-ökonomischen, sozial
und ökologisch orientierten Akteursnetzwerken
zwischen der TUB und Wirtschaft, Gewerkschaften und
Zivil-Gesellschaft. Der Bereich bietet entsprechendes
Consulting und integriertes
Prozess-Management und fördert die Einbindung der
TUB in die Region.
Die Kooperation mit den
Fachgebieten der TUB und externen Partnern orientiert sich an der
Dialogstruktur Wissenschaft – Gesellschaft, den
Handlungsprinzipien der Lokalen Agenda 21 und der
Transdisziplinarität.
Externe
Kooperationspartner sind Fach- und Führungskräfte bzw.
Betriebs- und Personalräte aus Unternehmen, Wissenschaft und
Verwaltung sowie Verbände, Gewerkschaften und sonstige
Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs). Die Zusammenarbeit mit den
Gewerkschaften basiert wesentlich auf einem
Kooperationsvertrag zwischen der TU
Berlin und dem DGB-Landesbezirk Berlin-Brandenburg
[5].
iche_weiterbildung/parameter/de/font0/minhilfe/
erstudium/parameter/de/font0/minhilfe/
tigkeit_umwelt/parameter/de/font0/minhilfe/
r/de/font0/minhilfe/