Inhalt des Dokuments
"Vorbeugen ist besser als heilen. Aktive Gesundheitsförderung in Theorie und Praxis"
- Kneippwanderung im Britzer Garten
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- © ZEWK/BANA
Was Hippokrates schon im 4. Jahrhundert v.Chr. wuste, ist inzwischen fester Bestandteil moderner Gesundheitsforschung. Wir beschäftigen uns im aktuellen Projekt mit dem Modell der Salutogenese und können dabei so unterschiedliche Fragestellungen untersuchen wie: Was hält Menschen gesund? Wer ist für meine Gesundheit verantwortlich? Was bedeuten individuelle und soziale Schutzfaktoren und was ist ein "gesunder Lebensstil"?
Neben der theoretischen Auseinandersetzung zum Thema Salutogenese nach Antonovsky wollen wir ganz konkret überlegen, was wir im Rahmen von BANA zur Gesundheitsförderung tun können und in Gruppen gesundheitsfördernde Maßnahmen erproben z.B. aus den Bereichen Bewegung, Entspannung oder Ernährung. Hinzu kommen Besichtigungen von Betrieben und Bildungseinrichtungen, in denen der Salutogenese-Ansatz Berücksichtigung findet.
Beispiele für Abschlussarbeiten
- Dr.
Barbara Hirsch:
"Schalthebel der Gesundheit - für den nächsten Gang. Bewegung tut Not!" - Christa
Löhr:
"Zum Zusammenhang von Azidose und Zivilisationskrankheiten"
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